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Gesellschaft / Politik
Nach dem Terror, ein Traktat
Nach dem Terror, ein Traktat
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Über Honderichs Skandal-Buch „Nach dem Terror“, das der Melzer Verlag 2004 herausgab, nachdem es Suhrkamp eingestampft hat, sagte Hans Krieger im Bayerischen Rundfunk: „Abraham Melzer aber hat sich um die geistige Kultur in diesem Lande verdient gemacht, indem er einen Akt der Zensur...
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Beschreibung
Über Honderichs Skandal-Buch „Nach dem Terror“, das der Melzer Verlag 2004 herausgab, nachdem es Suhrkamp eingestampft hat, sagte Hans Krieger im Bayerischen Rundfunk: „Abraham Melzer aber hat sich um die geistige Kultur in diesem Lande verdient gemacht, indem er einen Akt der Zensur unterlief. Kein wirklicher Antisemitismus könnte dieser Kultur so nachhaltig schaden wie ein hysterischer Verdächtigungseifer, der hinter jedem israelikritischen Wort einen verkappten Antisemiten wittert. Wir brauchen kritische Wachsamkeit, und an ihr fehlt es nicht. Den Korrektheitsfanatismus von Großinquisitoren brauchen wir nicht und feigen Gehorsam ebensowenig.“
In seiner Analyse und späteren Beurteilung der Ereignisse in Palästina, 9/11, im Irakkrieg und am 7/7 bietet TED HONDERICH, Groß-Britanniens außergewöhnlichster und radikalster Philosoph, weder eine irre noch eine akademische Abhandlung. Dieses Buch ist einzigartig. Es ist ein Beweis für die Notwendigkeit von Philosophen über Recht und Unrecht nachzudenken.
"Honderich lässt es dabei nicht an altlinker Sehnsucht nach Eindeutigkeit fehlen. Und die führt zum Kern des Streites: 'Ich für meinen Teil habe keinen ernsthaften Zweifel, um den prominenten Fall zu nehmen, dass die Palästinenser mit ihrem Terrorismus gegen die Israelis ein moralisches Recht ausgeübt haben. [...]Diejenigen Palästinenser, die zu unvermeidlichen Tötungen als Mittel gegriffen haben, waren im Recht, zu versuchen, ihr Volk zu befreien; und diejenigen, die sich selbst für die Sache ihres Volkes getötet haben, haben sich in der Tat selbst gerechtfertigt.'
Die Sehnsucht nach moralischer Eindeutigkeit führt geradewegs in die Rechtfertigung des Terrors. Derlei ist wohl kaum noch als flapsiger Politjargon oder einschlägige Flugblattrhetorik zu verharmlosen. Das zeigt sich auch an anderen Stellen: 'Der palästinensische Widerstand hingegen konnte sich weder auf Flugzeuge noch auf Panzer stützen, sondern musste sich mit Steinen und Selbstmordattentätern behelfen.' Wird hier das Selbstmordattentat als soziale Notwehr geadelt, so schlägt das Ende des Traktats in ein flammendes Bekenntnis um, das terroristische Gewalt legitimiert." (Harry Nutt, Frankfurter Rundschau,06.08.2003)
"Die Beschuldigung, ein Antisemit zu sein, empört mich und übersteigt mein Fassungsvermögen. Wie konnten die Herausgeber von 'Nach dem Terror' bei den Verlagen der University of Edinburgh und der Columbia University New York sowie der deutschen Übersetzung beim Suhrkamp-Verlag meinen Antisemitismus übersehen? Niemand kann mein Buch lesen und solche Dinge behaupten, sofern er nicht bereits dem 'Neuen Zionismus' angehört. Sicherlich wird Brumliks Anklage nun psychoanalytische Untersuchungen der Fragen nach sich ziehen, warum ich mit einer jüdischen Frau verheiratet war, warum ich mich wegen des Holocausts weigerte, in Deutschland Vorträge zu halten usw. Die Unverfrorenheit und Dummheit der Anschuldigung des Antisemitismus lässt für mich nur einen Schluss zu: nämlich den, dass es falsch wäre, auch nur einen einzigen Satz in Brumliks Brief ernst zu nehmen. Darüber hinaus halte ich es für widerwärtig, mich mit Personen in Beziehung zu setzen, deren politische Ansichten ich nicht teile. Weiter ist es unwürdig, wenn versucht wird, Druck auf ein Verlagshaus von exzellentem internationalen Ruf auszuüben. Solch katastrophale Vergehen an Wahrheit und Anstand sind mit akademischen Grundsätzen unvereinbar..." (Ted Honderich in einem offenen Brief an die Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, als Antwort auf den von Micha Brumlik als Leiter des Fritz-Bauer-Institutes erhobenen Vorwurf, in Honderichs Buch drücke sich philosophischer Judenhass aus. Frankfurter Rundschau, 08.08.2003)
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